Interview mit Geschäftsführer
Andreas Reyhle

Lieber Andreas, danke das du dir Zeit genommen hast. 50 Jahre Radsport Reyhle, ein halbes Jahrhundert, wie fühlt man sich?

Großartig. Ich freue mich auf die nächsten 50 Jahre und auf das, was ich erleben darf. Einen schönen Meilenstein in der Firma Reyhle, und ich fühle mich wie 20 Jahre jünger. Wir haben noch eine Menge vor.

Ich welchem Jahr hast du dein erstes Fahrrad verkauft?

Ich glaube, ich war 5 oder 6 Jahre alt, da habe ich mein erstes Fahrrad verkauft. Und das war einfach ein tolles Gefühl. Wir hatten Fahrräder, ich habe einen Freund glücklich gemacht und ich war so stolz auf mich. So ist die zweite Generation der Fahrrad-Familie geboren worden.

Die Firma Reyhle baut nun ein neues Lager. Was kann man in den nächsten Jahren noch alles erwarten?

Die Zeit wird Neues mit sich bringen, wir werden aber auf jeden Fall unserer Branche und unseren Erwartungen treu bleiben. Es wird vielleicht einen noch exklusiveren Radservice geben, vielleicht noch eine Fahrradwaschstraße, wer weiß das schon – aber auf jeden Fall alles rund ums Fahrrad.

Wie siehst du den Fahrradboom in den letzten 2 Jahren, wo ja wirklich viel Anstrengung und viel Arbeit da war in der Branche?

Es war wieder eine neue Herausforderung für unser Team, aber da ist ja auch die jüngere Generation mit eingestiegen. Ich glaube wir haben es gemeinschaftlich sehr gut bewältigt und wir haben junge, erfahrene, geballte und ausgeklügelte Kräfte, um solche Situationen zu meistern.